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Sollten Berater Produkte aus dem Hause Timberland noch an Anleger verkaufen?

Aus unserer Sicht müssen wir diese Frage ganz klar mit Nein beantworten. Als Anleger muss man sich hier sogar noch fragen, ob der Berater gute Arbeit geleistet hat? Es stehen derzeit schließlich noch Millionenzahlungen an Timberland-Anleger aus.

Jeder Vermittler einer solchen Beteiligung ist eigentlich dazu aufgerufen, seine Anleger mit möglichst wenig Schaden aus dem Investment herauszuholen. Warum das Unternehmen insgesamt so „erfolglos“ zu sein scheint, können wir nicht nachvollziehen. Wir kennen die Absichten der dort in der Verantwortung stehenden Geschäftsführer nicht. Die Bilanzen der einzelnen Gesellschaften machen aber nicht gerade den Eindruck, als würden die Herren etwas von ihrem Geschäft verstehen.

Natürlich werden hier Anlegergelder „vernichtet“, wenn man den aktuellen Bilanzen der einen oder anderen Gesellschaft Glauben schenken darf. Dass da nicht die Berater bzw. Vermittler einen Schlussstrich ziehen, ist für uns nicht nachvollziehbar. Als Berater bzw. Vermittler bin ich letztlich auch in der Verpflichtung, Investments, die ich an Anleger verkauft habe, ständig zu beobachten, um meine Anleger gegebenenfalls auch warnen zu können bzw. ihnen zu helfen, aus solch einem Investment heraus zukommen.

Einige Berater gehen diesen Weg wohl derzeit, wie wir gehört haben, denn auch so mancher Anleger scheint derzeit durchaus unruhig zu werden. Das zumindest zeigen Reaktionen, die wir in den letzten Wochen in unsere Redaktion bekommen haben. Natürlich kann solch eine Beratung auch einmal zu einem wirtschaftlichen Boomerang für den Berater werden, denn, wie wir Anlegerschutzanwälte kennen, ist der Vermittler deren natürliche Beute, wenn es um Schadensersatzansprüche geht für Anleger.

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