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Hanseatisches Oberlandesgericht – Verfügung bezüglich MPC Capital Investments GmbH u.a.

Hanseatisches Oberlandesgericht

Hamburg, 22.08.2018

13 Kap 3/15

Verfügung


Rechtsstreit
Schneider, W. ./. MPC Capital Investments GmbH u.a.

1.

Termin zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung vor dem Senat wird bestimmt auf

Wochentag und Datum Uhrzeit Zimmer/Etage/Gebäude
Dienstag, 27.11.2018 10:00 bis 12:00 Uhr siehe Hinweis

HINWEIS: Den endgültigen Sitzungssaal erfahren Sie am Sitzungstag am Aushang bzw. bei der Information im Eingangsbereich des Gerichts.

Belehrungen gemäß §§ 78, 215 ZPO

Vor den Oberlandesgerichten herrscht Anwaltszwang. Daher kann nur ein Rechtsanwalt oder im Einvernehmen mit einem Rechtsanwalt ein der deutschen Sprache mächtiger Staatsangehöriger eines Mitgliedstaates der Europäischen Union oder eines anderen Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum, der nach den Teilen 1 und 5 des Gesetzes über die Tätigkeit europäischer Rechtsanwälte in Deutschland (EuRAG) berechtigt ist, vorübergehend die Tätigkeit eines Rechtsanwalts auszuüben, zum Prozessbevollmächtigten bestellt werden. Handlungen, die die Partei selbst vornimmt, sind prozessrechtlich unwirksam. Wird für die Partei kein Rechtsanwalt oder kein vorstehend näher bezeichneter ausländischer Rechtsanwalt tätig, kann gegen sie ein Versäumnisurteil ergehen. Die Parteien werden daher ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Nichterscheinen im Termin zu einem Verlust des Prozesses führen kann. Gegen die nicht erschienene Partei kann auf Antrag des Gegners ein Versäumnisurteil erlassen oder eine Entscheidung nach Aktenlage getroffen werden (§§ 330 bis 331a, 251a ZPO); in diesem Fall hat die säumige Partei auch die Gerichtskosten und die notwendigen Kosten der Gegenseite zu tragen (§ 91 ZPO). Aus dem Versäumnisurteil oder dem Urteil nach Lage der Akten kann der Gegner der säumigen Partei gegen diese die Zwangsvollstreckung betreiben (§ 708 Nr. 2 ZPO).

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