Ein Blick ins Lexikon reicht dazu völlig aus, Herr Kühn vom Unternehmen adcada in Bentwisch bei Rostock. Es bedeutet ganz einfach „(üble) Gerüchte verbreiten“. Nun sollten Sie sich einmal Ihre und unsere Veröffentlichungen anschauen und vergleichen, wo dieser Begriff möglicherweise besser Anwendung finden könnte.
Gegen Gerüchte, Herr Kühn, kann man juristisch vorgehen und sollte das auch, wenn sie nicht korrekt sind. Wir haben uns mehr auf „Tatsachenbehauptungen“ spezialisiert, worauf das Wort „Diffamierung“ wohl eher unpassend sein dürfte. Gilt das auch für Ihre Veröffentlichungen, sehr geehrter Herr Benjamin Kühn? Da sind wir uns nicht so ganz sicher. Das wollen wir sicherlich auch mal vor Gericht klären lassen, wo es wesentlich „emotionsloser“ zugehen dürfte als bei Ihnen oder mir, und das ist gut so.
Ich frage mich natürlich, sehr geehrter Banjamin Kühn, warum Sie nicht alle „diffamierenden Äußerungen“ über das Unternehmen adcada einfach verbieten lassen? Sie wissen doch, dass ich mich nicht verstecke. Ihr Rechtsanwalt kennt doch meine genaue Adresse und die meines Rechtsanwaltes. Also, machen Sie mal.