Start Allgemein Wieder eine zweifelhafte Berichterstattung von Jens Heitmann und Benedict Strunz

Wieder eine zweifelhafte Berichterstattung von Jens Heitmann und Benedict Strunz

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Das beide Herren nicht zu den Freunden der EEV AG gehören ist ja nun seit Jahren bekannt, und die merkwürdige Berichterstattung beider Herren war bei uns schon des Öfteren Anlass für eine Berichterstattung. Vor allem Jens Heitmann hatte ja auch einigen juristischen Ärger wegen seiner Berichterstattung über den Vorgang.

Nun berichtet der NDR und die Hannoversche Allgemeine Zeitung darüber, das die Staatsanwaltschaft Braunschweig Anklage gegen 5 ehemalige Verantwortliche der EEV AG erhoben hat. Nun, eine Anklage ist noch kein Urteil, und hier gibt es nach Meinung der Betroffenen noch viele merkwürdige Dinge auch bei der Staatsanwaltschaft in Braunschweig aufzuklären. Das zumindest hat man uns gegenüber in der Vergangenheit immer geäußert.

Bis zum heutigen Tage wurde den Beschuldigten wohl keine Akteneinsicht in die Ermittlunsakten gewährt.  Sehr ungewöhnlich, auch aus Sicht von von usn befragten Rechtsanwälten und Ermittlern. Da fragt  man sich natürlich schon „was haben die Erittlungsbehörden zu verbergen?“.

Auffallend ist allerdings auch an dem Bericht von Jens Heitmann und Benedict Strunz, dass es dort keinerlei Hinweis darauf gibt, das beim Insolvenzverwalter rund 32 Millionen Euro auf dem Konto liegen. Hierbei handelt es sich um den Erlös aus dem Verkauf des Biomasse Kraftwerkes in Papenburg, und den Einnahmen aus der Vertromung die bis zum Zeitpunkt des Verkaufes noch gemacht wurden.

Hier hatten sich weder der NDR noch die Hannoversche Allgemeine Zeitung dann für die Anleger einsetzen wollen, damit diese ihre Investments zurückbekommen.

Die Beschuldigten wollten sich derzeit auch uns gegenüber nicht Äußern, wollen jetzt zunächst einmal die Anklage der Staatsanwaltschaft Braunschweig lesen, Akteneinsicht nehmen und dann zu den Vorwürfen natürlich Stellung nehmen.

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