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Vorsicht! Totalverlustrisiko! Im Bitclub häufen sich die Millionäre

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so Titelt ein bekanntes Magazin derzeit eine Story, und keine Frage das Unternehmen scheint dann auch derzeit wirklich erfolgreich zu sein. Und das mit dem Spruch “ Im Bitclub häufen sich die Millionäre“ kann dann sicherlich schon stimmen, aber unsere Erfahrung ist, das es dann meistens nur die Personen am oberen Ende der Nahrungskette sind, die dann auch wirklich etwas vom warmen Geldregen abbekommen.Bedenken Sie auch hier gibt es natürlich auch ein Totalverlustrisiko für JEDEN der dort Geld investiert. Es gibt im Internet auch viele negative Hinweise zu dem Unternehmen, durchaus von Menschen die davon etwas verstehen. Das muss man dann auch einmal anmerken.

Diese Bedenken sollte man immer im Hinterkopf haben bevor man sich einem solchen System mit eigenem Geld anschließt. Wir erinnern uns auch an das System „OneCoin“. Auch hier gabe es einen wahren Hype über einen bestimmten Zeitraum, und auch da haben sicherlich manche Personen „richtig abgesahnt“.

Da wir aber alle wissen das Geld sich nicht vermehrt, sondern nur anders verteilt, ist es wohl wahr wenn man behauptet, dass was diese Personen verdient haben, muss ja von anderen Personen kommen. Wenige verdienen-viele zahlen.

Lassen Sie die Finger von solchen Angeboten, dann gehören Sie nicht zu denen die zahlen, udn andere zu Millionären machen. Möglicherweise haben Sie dann sogar am meisten verdient, wenn Sie hiervon die Finger lassen.

Hierzu passt dann auch ein aktuelle Meldung der Finanzmarktaufsicht in Österreich:

Veröffentlichungsdatum: |

Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) hat das Geschäftsmodell der INVIA GmbH mit Sitz in 1010 Wien, Graben 12, die Finanzdienstleistungen im Zusammenhang mit dem Mining von Kryptowährungen anbietet, wegen Verdacht auf unerlaubte Verwaltung eines Alternativen Investmentfonds (AIF) gemäß 60 Abs. 1 Z 1 iVm § 2 Abs 1 Z 2 AIFMG (Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz) mit Verfahrensanordnung untersagt. Das Unternehmen wurde zur Beendigung des unerlaubten Geschäftsbetriebes aufgefordert. Das diesbezügliche Verfahren ist noch anhängig. Bei der INVIA GmbH handelt es sich um kein von der FMA konzessioniertes und beaufsichtigtes Unternehmen. Dies teilt die FMA aufgrund von zahlreichen Verbraucheranfragen mit.

https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-wirtschaft_artikel,-charmant-in-die-bitcoinfalle-_arid,1729596.html

https://kurier.at/wirtschaft/bitcoins-wenn-freunde-und-bekannte-die-abzocker-sind/311.883.538

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