Start Allgemein Instone Real Estate Group N.V. – 11 Millionen € Verlust

Instone Real Estate Group N.V. – 11 Millionen € Verlust

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Ein konsolidiertes Ergebnis von minus 11 Millionen Euro, welches das Unternehmen mitteilt, ist keine Glanzleistung von der Führung der Instone Real Estate Group N.V.

Offenlegung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch in der berichtigten Fassung vom 21. Dezember 2016 (Marktmissbrauchsverordnung). 

Essen, den 16. April 2018 – Die Instone Real Estate Group N.V. (ISIN NL0012757355, WKN A2JCTW) gibt heute bekannt, dass die Veröffentlichung des Jahresfinanzberichts der Instone Real Estate Group N.V. für das Geschäftsjahr 2017 sich verzögert und statt am 26. April 2018 voraussichtlich am 8. Mai 2018 erfolgen wird. Spätestens eine Woche vor Veröffentlichung des Jahresfinanzberichts wird die Gesellschaft eine Vorabbekanntmachung gemäß §§ 114 Abs. 1, 117 Nr. 1 WpHG veröffentlichen.

Hintergrund der Verschiebung der Veröffentlichung des Jahresfinanzberichts ist die langfristige und intensive Ressourcenbindung bis zum Abschluss der Vorbereitungen der Börsennotierung im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse Mitte Februar 2018 einschließlich des vorangegangenen Formwechsels in eine Aktiengesellschaft nach niederländischem Recht ( naamloze vennootschap ( N.V.), die zu einer außergewöhnlich späten Allokation aller erforderlichen Ressourcen auf die Erstellung des Jahresfinanzberichts für das Geschäftsjahr 2017 geführt hat.

Gleichzeitig teilt die Gesellschaft mit, dass gemäß ihren vorläufigen ungeprüften Zahlen die konsolidierten Umsatzerlöse der Instone Real Estate Group N.V. für das Geschäftsjahr 2017 bei voraussichtlich 200 Mio. Euro liegen. Das konsolidierte Ergebnis (EBIT) für das Geschäftsjahr 2017 beträgt voraussichtlich -11 Mio. Euro. Bereinigt um Sondereffekte beläuft sich das konsolidierte Ergebnis (EBIT) voraussichtlich auf über 38 Mio. Euro. Diese Sondereffekte resultieren aus Effekten der Kaufpreisallokation basierend auf dem Erwerb der formart GmbH & Co. KG in 2014 und der GRK-Holding GmbH in 2015 sowie bestimmten Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Börsengang, für die die Gesellschaft von den ehemaligen Alleingesellschaftern in voller Höhe mit einem entsprechenden ergebnisneutralen Eigenkapitaleffekt freigestellt wurde.

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