Start Allgemein Piccor AG/Picam Unternehmensverbund – Fragebogen

Piccor AG/Picam Unternehmensverbund – Fragebogen

351

Die Berliner Staatsanwaltschaft scheint aktuell Fragebögen zu dem genannten Vorgang an diejenigen Anleger zu versenden, die eine Strafanzeige bei der Berliner Justiz erstattet hatten. Unserer Kenntnis nach hatten Thomas Entzeroth und der Rechtsanwalt Benjamin C. Richert wohl dazu aufgefordert.Hier die Fragen:

Haben Sie der Piccor AG ein Vermögensverwaltungsmandat übertragen? Wenn ja, wann? Warum?

Was wurde ihnen versprochen bzw. zugesagt? Welche unterlagen wurden Ihnen gezeigt? Was ist bei Ihnen für ein Eindruck entstanden?

Wer führte Das Vermittlungsgespräch? Was sagte diese Person?

Wieviel haben Sie investiert? Auf welches Konto überweisen Sie das Geld?

Haben Sie danach Berichte (Reportings,Statistiken über Gewinne bzw. Investitionen) erhalten? Wenn ja, bitte beifügen.

Haben Sie diese Verträge gekündigt? Wenn ja, was passierte dann?

Sind die Gelder ausgezahlt worden, wenn Sie dies wünschten? Wenn ja wann?

Haben Sie nachfolgende Personen kennengelernt? Wenn ja, in wechem Zusammenhang?

Thomas E. Manfred E.,Pascal S.,Peter Z.,Stephan B., Benjamin R.

Haben Sie eine Umwidmung Ihrer Geldanlage vorgenommen und in ein sogenanntes Piccox Zertifikat investiert? Wenn ja, wann? Warum? Was wurde Ihnen über dieses Anlageprodukt gesagt? Bitte ausführlich beschreiben.

Haben Sie von einem Mann namens „Peter Meller“ und einer Firma „LIT“ auf Gibraltar gehört? Wenn ja, von wem und wann?

Wurde Ihnen geschildert, dass mit Ihren Anlagegeldern Anteile an Fondsstrukturen in Luxemburg erworben werden sollten bzw. erworben wurden? Wenn ja, was wurde Ihnen darüber berichtet und von wem?

Interessant könnten dann aber sicherlich auch andere Hinweise von Anlegern sein, die man dann der Staatsanwaltschaft in Berlin zur Verfügung stellen könnte. Die Mailadresse lautet: sta-esb-abt241@sta.berlin.de

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein