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Investmentplattform Optioment – Betrug mit mehr als 10.000 Geschädigten?

Vor kurzem hatten wir an dieser Stelle über die Investmentplattform Optioment berichtet. Nun ist jetzt anscheinend ein Riesenbetrug an Anlegern aufgeflogen.

Nachdem wir die Warnung der österreichischen Finanzmarktaufsicht veröffentlicht hatten, haben sich auch bei uns Betroffene gemeldet, die erstaunt und ungläubig von dieser Nachricht waren. Es scheint also auch hier in Deutschland Geschädigte zu geben.

In Österreich werden nun drei Männer verdächtigt, mit der Investmentplattform Optioment tausende, möglicherweise mehr als 10.000 Anleger geschädigt zu haben, in denen sie hohe Gewinne mit Bitcoins versprochen hatten. Wie viel Geld bisher in das System floss, sei unklar.

Geködert hatte man die Anleger mit der Aussicht einer enormen Verzinsung. Beteiligte sprechen laut den Berichten von 12.000 Bitcoin, die verloren gegangen seien. Nach dem aktuellen Kurs der Kryptowährung entspricht das etwa 80 Mio. Euro, am Höhepunkt des jüngsten Bitcoin-Hypes waren es 240 Mio. Euro. Damit wäre es einer der größten Betrugsfälle mit der Kryptowährung weltweit.

Versprochen wurden Verzinsungen von bis zu vier Prozent – pro Woche. Einige Monate habe es Auszahlungen gegeben, aber schon Ende November 2017 sei den österreichischen Veröffentlichungen zufolge das System kollabiert.

Die Veranstaltungen von Optioment seien laut Teilnehmern sektenartig verlaufen. Zwischen Rollenspielen sei dann die Einlagensicherung erwähnt worden. Auch habe man behauptet, dass Optioment mit 35.000 Bitcoin abgesichert sei.

 

Hier können Sie mehr darüber lesen:

http://orf.at/stories/2426644/2426654/

https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5372653/Interpol-sucht-das-BitcoinPhantom

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