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Wirtschaftskontor Ludewig GmbH – Insolvenz

In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der im Handelsregister des Amtsgerichts Neuss unter HRB 18246 eingetragenen Wirtschaftskontor Ludewig GmbH, Gilleshütte 67, 41352 Korschenbroich, gesetzlich vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Herbert Scheulen ist am 07.12.2017, um 13:30 Uhr angeordnet worden (§§ 21, 22 InsO):

Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Klaus W. Gerling, Heinrich-Heine-Allee 20, 40213 Düsseldorf bestellt.

Verfügungen der Schuldnerin über Gegenstände ihres Vermögens sind nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam (§ 21 Abs. 2 Nr. 2 2. Alt. InsO).

Den Schuldnern der Schuldnerin (Drittschuldnern) wird verboten, an die Schuldnerin zu zahlen. Der vorläufige Insolvenzverwalter wird ermächtigt, Bankguthaben und sonstige Forderungen der Schuldnerin einzuziehen sowie eingehende Gelder entgegenzunehmen. Die Drittschuldner werden aufgefordert, nur noch unter Beachtung dieser Anordnung zu leisten (§ 23 Abs. 1 Satz 3 InsO).

Maßnahmen der Zwangsvollstreckung einschließlich der Vollziehung eines Arrests oder einer einstweiligen Verfügung gegen die Schuldnerin werden untersagt, soweit nicht unbewegliche Gegenstände betroffen sind; bereits begonnene Maßnahmen werden einstweilen eingestellt (§ 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO).

501 IN 210/17
Amtsgericht Düsseldorf, 07.12.2017

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  1. Stimmt, auch mich hat das Büro WK- Ludewig im Januar 2018 förmlich bedrängt, den Vertrag zu unterschreiben.
    Ich tat es, habe sogar Geld überwiesen. Wie dumm war ich!!!!!!!!!!
    Jedoch habe ich meinen Widerruf nach 7 Tagen eingereicht, sogar mit Einschreiben. Und das auch ein zweites Mal mit Einschreiben und Rückantwort.
    Nie erhielt ich eine Antwort und mein Geld sehe ich wahrscheinblich auch nie wieder.
    Monika Reich

  2. Ja, leider ging es mir auch so. Sie haben sogar angerufen und sich als Mitarbeiter meiner Krankenkasse vorgestellt und mir empfohlen, den Vertrag zu unterschreiben.
    Ich habe das schließlich auch getan und an dieses dubiose Unternehmen gezahlt.
    Heute weiß ich, dass es ein Schwindel war. Meine Krankenkasse hätte mir niemals zugeraten.

  3. Diese Erfahrung musste ich auch machen. Es gin um die Umtarifierung einer privaten Krankenversicherung.
    Falsche Identitäten und falsche falsche Behauptungen waren rückblickend an der Tagesordnung. Wenn man in den Verhandlungen steckt ist ist das schwer zu durchschauen – zudem wird man vor Abschluss/Unterschrift mit mehreren Anrufen täglich drangsaliert.
    Rückblickend: Versprochene Rückerstattungen gab es nicht. Mein Versicherer erstaunt: ‚Das haben die Ihnen zugesagt ???‘
    Ein angeblicher ‚Beratungsanruf‘ meiner Versicherung hat laut deren Aussage nie stattgefunden. War also wahrscheinlich ein Ludewig-Mitarbeiter.
    Alles Lug und Betrug …

  4. Der Insovenzverwalter ist scheinbar auch nicht besser. Mein Anwalt hat 3x im Abstand von 14 Tagen an ihn geschrieben. Bis jetzt—keinerlei Reaktion—– Und das sollen Menschen sein, die Recht schaffen sollen.

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