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Thyssen-Krupp und Tata

Thyssen-Krupp hat sich mit seinem indischen Konkurrenten Tata nach über einem Jahr Verhandlungen darauf geeinigt, die Stahlsparte in Europa zu fusionieren. Sitz der neuen Gesellschaft, je zur Hälfte den Gründern gehörig, soll in den Niederlanden sein. Im Zuge dieser Vereinigung sollen zudem je 2000 Arbeitsplätze wegfallen und Synergieeffekte in Höhe von insgesamt 400 bis 600 Millionen Euro bewirken. Der endgültige Vertrag soll Anfang 2018 unterzeichnet werden; die Fusion muss aber noch vom Aufsichtsrat des deutschen Konzerns akzeptiert werden. Betriebsrat und IG Metall hatten bereits heftigen Widerstand gegen den Plan angekündigt.

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