Es klingt unglaublich, was uns ein Insider eines Schweizer Unternehmens da erzählt hat. Firmen aus Berlin, Leipzig, aus der Schweiz und Österreich sollen ein „Immobilienkarussell“ aufgebaut haben, um Anlegern gegenüber Renditen vorzutäuschen, die gar nicht vorhanden sind.
Dabei reichen sie die Immobilien untereinander weiter. Ist man dann am Ende der Sackgasse angekommen, bringt man noch eine Börsengeschichte ins Spiel, weil man nur so an Gelder kommt, die man letztlich für die Bezahlung der Immobilien und für den eigenen Gewinn benötigt. Die Anleger haben letztlich völlig überteuerte Immobilien in ihrem Bestand, die bei einer Veräußerung nicht den Buchwert erbringen und somit teuer berichtigt werden müssen.
Wir werden nach eingehender Prüfung des Sachverhaltes Details dazu äußern. Erste Unterlagen liegen uns aber vor, die die Echtheit dieser Geschichte bestätigen.
