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Ein neues „Millionengrab“?

Die Europäische Kommission hat Subventionen für den defizitären Flughafen Frankfurt-Hahn genehmigt. Diese stünden mit den EU-Beihilfevorschriften in Einklang. Rheinland-Pfalz hatte sich im März mit dem chinesischen Konzern HNA auf einen Verkauf seines Anteils von 82,5 Prozent geeinigt. Mit den öffentlichen Zuwendungen in Höhe von 25,3 Millionen Euro sollen die erwarteten Verluste bis 2021 kompensiert werden und der Airport, der hauptsächlich von Ryanair-Maschinen frequentiert wird, wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Laut der rheinland-pfälzischen Landesregierung hängen rund 11.000 Arbeitsplätze in der wirtschaftlich eher schwachen Rhein-Hunsrück-Region vom Flughafen ab.

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