Die Verluste der Gläubiger in Insolvenzverfahren in Deutschland (ohne Bremen), die zwischen 2011 und 2015 eröffnet wurden, betrugen laut Statistischem Bundesamt 9,5 Milliarden Euro. Lediglich durchschnittlich 2,2 % (insgesamt 213 Millionen Euro) ihrer Forderungen erhielten die Gläubiger aus der Insolvenzmasse zurück.
Gleichzeitig teilte das Amt mit, dass von den 143.674 in diesem Zeitraum eröffneten Insolvenzverfahren 87,8 % bis zum Jahresende 2015 abgeschlossen werden konnten.