Start Allgemein Rechtsanwältin Katja Fohrer von der Kanzlei Mattil und Kollegen aus München: Ärger...

Rechtsanwältin Katja Fohrer von der Kanzlei Mattil und Kollegen aus München: Ärger vorprogrammiert

747

Ein solches Schreiben einer Rechtsanwältin sieht man eher selten. Solche Schreiben sollte man dann auch zweimal lesen, bevor man diese versendet. Eine ganze Menge an Ärger könnte sich die Frau Rechtsanwältin dann erspart haben, denn der Ärger für Frau Fohrer wird nun sicherlich losgehen.

Möglich, dass Frau Fohrer da deutlich über das Ziel hinausgeschossen ist, denn Frau Fohrer behauptet in einem Schreiben Dinge, die nicht nachvollziehbar sind und sicherlich auch durchaus als „üble Nachrede“ bewertbar sein könnten. Jeder weiß, das wir von diebewertung.de aus Leipzig, den Skandal öffentlich gemacht haben. Das bedeutet natürlich auch, sehr geehrte Frau Fohrer, dass wir die ganzen „wer mit wem und warum“ sicherlich so genau kennen, wie kein anderer in diesem Zusammenhang.  Ich kann Ihnen nur versichern, dass, wenn Sie diese Falschmeldung nicht mit Absicht getätigt haben sollten, Sie wirklich völlig auf dem Holzweg sind.

Ich kann mir aber auch wiederum nicht vorstellen, dass Ihnen nun an solch einer negativen Aufmerksamkeit gelegen sein könnte. Die haben Sie natürlich jetzt, denn die in Ihrem Schreiben angegriffene Kanzlei Dr. Pforr aus Bad Salzungen wird nun mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gegen Sie und die Kanzlei Mattil, vorgehen. Dazu gehören nach Aussage von Dr. Thomas Pforr dann nicht nur zivilrechtliche Schritte, sondern auch der Tatbestand der „üblen Nachrede“. Berufsrechtlich will man den Vorgang nun ebenfalls verfolgen.

Wir können Ihnen aus allen Kenntnissen, die wir haben, ganz klar sagen, die Kanzlei Pforr hat zu keinem Zeitpunkt einem Initiator in irgendeiner Form nahegestanden, auch keinem Unternehmen. Von Beginn an hatte sich die Kanzlei Dr. Thomas Pforr auf die Vertretung der Anleger konzentriert. Woher Frau Fohrer ihre Einschätzung hat, um so etwas schreiben zu können, haben wir sie in einer Presseanfrage gefragt. Mal schauen, ob Frau Fohrer uns diese Frage beantwortet.

Gestatten Sie mir aber noch eine persönliche Anmerkung, sehr geehrte Frau Fohrer. Sich mit dem „Schlechtmachen Anderer“ herauszuputzen, ist ganz schlechter Stil.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein