Prima, so Thomas Bremer, denn genau das solte im Interesse der Mandanten liegen die so manche Kanzlei ergattern konnte. Nicht in eine Zusammenarbeit gehen wollen wir allerdings mit einer Hamburger Kanzlei, die sich die Adressen der Anleger auf nicht korrekte Art und Weise besorgt hatten. Diese Kanzlei hatte sich mit einem ehemaliben Diuenstleister der EEV AG zusaammengetan,um einen vermeintlichen Kapitalanlagebetrug aufzudecken. Heute, fast 2 Jahre später, wissen nahezu alle Beteiligten, das es denvermeintlichen Kapitalanlagebetrug nicht gab, denn das Kraftwerk wurde für über 26 Millionen Euro verkauft.Damit sir die Behauptung des ehemaligen Diensteleisters „das Werk hätte nur einen Wert von 7 Millionen Euro“ bewiesen wiederlegt.