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Hamburger Pfandhausskandal: Co.net und der Vorgang Lombardium – Die unbeantwortete Presseanfrage und die Sache mit den 500.000 Euro
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Hamburger Pfandhausskandal: Co.net und der Vorgang Lombardium – Die unbeantwortete Presseanfrage und die Sache mit den 500.000 Euro

Über jedes Detail was wir um Thema „Hamburger Pfandhausskandal“ erfahren, schüttelt man eigentlich imer noch mehr den Kopf. Um sich das Bildlich vorzustellen muss man hier schon an den berühmten „Wackeldackel“ bemühen. Der hört auch nicht auf seinen Kopf zu schütteln.

500.000 Euro als „unterstützende Maßnahme“ soll die Verbrauchergenossenschaft erhalten haben, so unsere Information .Dieser Betrag war wohl, so unsere Information weiter, an Umsatzleistungen zu Gunsten der Lombardiumprodukte gebunden. Über 5 Millionen Euro sollte man einwerben (wollte man), geworden sein solles es um die 2 Millionen.

2 Millionen an Geldern von Genossen, die nun auch „im Feuer“ stehen könnten, denn es ist ja durchaus möglich, dass die Lombardiumgruppe in Insolenz gehen könnte. Unverständlich ist für mich aber grundsätzlich, das solche Zahlungen dann überhaupt geleistet werden, denn was haben diese Zahlungen mit dem Zielinvestment der Lombardiumgruppe zu tun?

Schade das uns die Co.net Verbrauchergenossenschaft zu unserer  Presseanfrage keine Antwort übermittelt hat. Zeit hatten wir dem Unternehmen ausreichend gegeben.

Vielleicht nutzt die Co.net ja nun das erhaltene Geld um die Genossen zu entschädigen die über die Vermittlung von Co.net Lombardium Produkte gezeichnte haben. Das wäre sicherlich ein bemerkenswerter Vorgang, worüber wir dann auch sicherlich berichten würden.

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