Start Allgemein Geno Wohnungsbaugenossenschaft- ein unzufriedener Genosse und Vermittler

Geno Wohnungsbaugenossenschaft- ein unzufriedener Genosse und Vermittler

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Oft bekommen wir dann ähnliche Mails in unsere Redaktion so Thomas Bremer, vor allem dann wenn unsere User „was auf dem Herzen haben“. Ja das Thema Geno Wohnungsbaugenossenschaft muss man sicherlich kritisch sehen und man muss dort wirklich „einmal aufräumen“ und schauen was der Patriarch „Jens Meier“ dann da so alles Richtig und Falsch macht. Von aussen hat man oft den Eindruck, das Jens Meier die Genossenschaft als sein Unternehmens ansieht, dabei vergisst, das er nur Sachwalter des Eigentums der Genossen ist. Ist dem so, dann würde es Zeit Jens Meier in seiner Positon zu ersetzen.

Guten Tag Herr Bremer,

ich war einmal sehr überzeugt von von der Idee von Genotec. Bis ich die Genossenschaft angeboten habe ist auch sehr viel Zeit vergangen, da am Anfang ja der Glaube, dass es auch wirklich funktioniert steht. Dann ist die Idee ins laufen gekommen und die kritische Masse wurde überschritten, so das es auch wirklich funktionieren kann. Die jetzige Entwicklung bereitet mir ernsthafte Sorgen, da nicht mehr der Gedanke „Genossen ins Eigenheim zu bringen“ sonder eine mir unverständliche Philosophie hinter dem Handeln von Geno eG steht.

Selbst die Mitgliederversammlung ist so aufgebaut, das man daran gehindert wird, seine Stimmen auf einen anderen Genossen zu übertragen, weil das so kompliziert ist, das die Masse einfach geschehen lässt, was abgestimmt wird. Mich würde es wundern, wenn diesmal der Einlass in einer angemessenen Zeit stattfindet und Abstimmungen werden so spät stattfinden, das die Ersten schon wieder gegangen sein werden. Ich frage mich ernsthaft, was aus einer so tollen Idee geworden ist. Erste Genossen, die ihre Anteile bereits seit 2008 voll einbezahlt haben, bekommen keine Zuteilung. Statt dessen wird über ein Darlehen an eine insolvente Vertriebs AG überlegt und eine Beteiligung an einer weiteren Genossenschaft angedacht. Da ich als „berufstätiger Genosse“ nicht an der Versammlung teilnehmen kann, würde ich sehr gern meine Stimme und auch die meiner ehemaligen Kunden an jemanden wie sie übertragen, da ich den Eindruck habe, das sie mehr Hintergrundwissen haben und die richtigen Fragen stellen werden.

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