Der Druck auf die Vorstände der Geno EG aus Ludwigsburg, vor allem Jens Meier, dürfte in den nächsten Wochen stetig anwachsen, denn immer mehr Genossen fühlen sich von der Genossenschaft „falsch beraten und über den Tisch gezogen“. Das ist auch der Tenor aller Gespräche, die wir mit Genossen der Geno eG, in den letzten Wochen geführt haben. Die Genossen haben kein Vertrauen mehr zu den Vorständen ihrer Genossenschaft. Zu undurchsichtig seien die Entscheidungen des Unternehmens und es mangele an zeitnaher Transparenz darüber, wie es dann wirtschaftlich um die Genossenschaft bestellt sei, so die nun immer deutlicher werdende Kritik an den Vorständen der Geno eG. Jens Meier hat nach Meinung vieler Genossen „die Genossenschaft abgewirtschaftet“, vielleicht schon soweit, das die kaum wirtschaflich noch zu retten ist, so die Befürchtung manches Genossen. Jens Meier muss den Weg an der Spitze der Genossenschaft freimachen um wieder ein ordentliches und transparentes Management in der Genossenschaft zum Tagesgeschäft zu machen. Meier behandelt das Unternehmen, als wenn es sein eigenes Unternehmen wäre. Jens Meier vergisst, so die Meinung vieler Genossen, dass er eigentlich nur als Sachwalter des Geldes der Genossen eingesetzt wurde. Nun wollen die Genossen versuchen Jens Meier dazu zu bewegen, seinen Job aufzugeben. Sollte Meier das nicht freiwillig tun, so mehrer Genossen zu uns ein einem Gespräch, dann will man alle satzungsmäßigen Rechte ausschöpfen um hier mit neuen Personen noch die „Rettung der Geno eG zu schaffen“.