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Kein Bericht zum Ausscheiden von Christoph Sieciechowicz beim FW Verlag GmbH (Finanzwelt)

Keine Stellungnahme findet man bisher auf den Seiten des Magazins Finanzwelt zum Ausscheiden von Christoph Sieciechowicz als Chefredakteur des Magazins. Das dürfte wohl mittlerweile als gesichert gelten, so zumindest an uns herangetragene Kommentare von Personen, die sowohl dem Verlag aber auch Christoph Sieciechowicz sehr nahe stehen. Mittlerweile kocht natürlich auch die Gerüchteküche, warum es bisher keine Stellungnahme des FW Verlags zum Ausscheiden seines Chefredakteurs Christoph Sieciechowicz gibt. Genau an diesen Gerüchten wollen wir uns nicht beteiligen, nehmen diese zur Kenntnis und schauen mal, was da in den nächsten Wochen so alles passiert, ob sich die Gerüchte in die eine oder andere Richtung dann bestätigen. Was uns allerdings „nachdenklich“ macht, ist, wenn unsere Informationen stimmen, das es hier zwischen dem Magazin Finanzwelt und dem Unternehmen Valerum Invest eine engere Verzahnung geben könnt. Wir hoffen nicht, das sich diese Befürchtung dann zukünftig auch bewahrheitet.

Wir finden ein Verlag wie FW (Finanzwelt) muss unabhängig bleiben, so wie man es in den letzten 3 Jahren wieder geschafft hat, wofür man Frau Schöneich dann auch Respekt zollen muss. Gemeinsam mit Christoph Sieciechowicz hat sie dem Magazin Finanzwelt ein neues Gesicht gegeben, und ehrlich gesagt ein sehr gutes. Das es solch ein Magazin natürlich schwer hat wirtschaftlich zu überleben, das dürfte keine Frage sondern eine Tatsache sein. Das kann man auch der letzten im Bundesanzeiger veröffentlichten Bilanz des Verlages entnehmen, der einen nicht gedeckten Fehlbetrag in Höhe von rund 43.000 Euro ausweist. In der dazu hinterlegten Bilanz heißt es:  Zum 31. Dezember 2014 wird ein Kapitalfehlbetrag in Höhe von Euro 43.330,51 ausgewiesen. Auf Grund der vorliegenden Rangrücktrittserklärung zu einem Gesellschafterdarlehen in Höhe von Euro 105.000,00 legt eine Überschuldung nicht vor. Die Fortführungsprognose sieht bis zum 31.12.2015 den vollständigen Ausgleich des Kapitalfehlbetrages vor. Zitat Ende

Das Magazin Finanzwelt muss sich weiter wandeln, eigentlich sogar neu erfinden, denn viele Auftraggeber die früher beim Magazin Finanzwelt dann auch Anzeigen geschaltet hatten, gibt es nicht mehr. Diese Firmen kamen überwiegend aus dem grauen Kapitalmarkt, der ja von der BaFin „trockengelegt“ wurde. Trotzdem das Magazin Finanzwelt ist eine Branchengröße die man erhalten sollte, dabei aber eher den Onlinemarkt stärken sollte als den Printbereich. Das Printmagazin nur quartalsmäßig herauszugeben, wäre dabei eine Alternative.

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