Unserer Redaktion liegt ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Stuttgart vor aus dem dieser Verdachtsachverhalt hervorgeht. Hier droht ein ein neuer großer Analgeskandal für den Vertrieb und erneut hohe Verluste für die Anleger. In den letzten Jahren gab es kaum eine gute Nachricht zum Unternehmen Geno eG. Es war immer mal wieder von dem Verdacht eines Schneballsystems zu lesen, von Liquiditätsengpässen und vom Verdacht das in der Genossenschaft nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein könnte. Wir kennen das Unternehmen noch aus der Zeit wo es in der Hauptsache aus der Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Carpediem von Daniel Shahin bekannt war. Ehrlch gesagt, uns hat es gewundert, das hier so lange von der Justiz keine Ermittlungen aufgenommen wurden, nun das holt man jetzt wohl nach. Anleger der Genossenschaft müssen jetzt mit dem Verlust ihres eingezahlten Kapitals rechnen. Es ist nun sicherlich der richtige Zeitpunkt sich einen Rechtsanwalt zu suchen, der sich dann der Sache annimmt. Ob da noch was zu retten ist, ist allerdings fraglich. Hier stehen wir dann möglicherweise am Beginn eines weiteren großen Skandals.