„Das Negativkapital ist neben den Ausschüttungen auf leasingtypische Anlaufverluste und in Vorjahren verrechnete Sonderabschreibungen nach dem Fördergebietsgesetz zurückzuführen. Konzeptionsbedingt sind die Einnahmen aus Leasingraten ausreichend, um die Zahlungsverpflichtungen aus dem laufenden Kapitaldienst und den Verwaltungskosten zu erfüllen. Zudem werden die Nebenkosten an den Leasingnehmer gesondert weiterbelastet. Bei planmäßiger Beendigung des Leasingvertrags und unter Berücksichtigung eines möglichen Verwertungsertrags aus der Immobilie, erwarten wir, dass die Verlustvorträge mehr als ausgeglichen werden. Die Fortführung des Unternehmens ist daher überwiegend wahrscheinlich.“
Das ist ein Zitat aus der aktuellen hinterlegten Bilanz der Fondsgesellschaft. Kommentieren kann man das nur mit „die Hoffnung stirbt zuletzt“.