Dark Mode Light Mode
AS Solar GmbH Hannover Pleite
Die unsaubere Arbeit der Mediengruppe/Verlagsgruppe Madsack (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
S & K Immobilienhandels GmbH, Frankfurt am Main, und der S & K Real Estate Value GmbH

Die unsaubere Arbeit der Mediengruppe/Verlagsgruppe Madsack (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

Liebe Anlegerin, liebe Anleger, werte Interessenten,

Wir sind von der Berichterstattung der Regionalmedien „HAZ“ und „Inforadio“ überrascht und auch menschlich enttäuscht. Als Unternehmen aus dem Bereich regenerataive Energien haben wir bis heute offensichtlich unterschätzt, das es mächtige Interessen in unserem Lande gibt, die der Energiewende feindlich gegenüberstehen. Als eins der wenigen mittelständischen Unternehmen, die erfolgreich in diesem Bereich operieren, sind wir in deren Fadenkreuz geraten. Als Techniker und Ingenieure haben wir die dazu ablaufenden Mechanismen in der Presse völlig falsch eingeschätzt.

 

Die Sachlage stellt sich so dar: Wir haben – sicher naiv an so etwas wie objektive Berichterstattung glauben wollend – die Gesprächsanfrage eines Herrn Heintzmann von der „HAZ“ mit einer Einladung in unser Haus im April dieses Jahres und Offenlegung vieler unternehmensinterner Fakten beantwortet. Den operativen Standort unseres profitablen Biomassekraftwerks Papenburg wollte der Mann von der „HAZ“ jedoch nicht sehen, was uns verwundert hat.

Der erste Artikel des Herrn Heintzmann von Mitte April hat uns dann sehr erstaunt. Ohne auf von uns vorgelegte Fakten einzugehen, hat Mann von der „HAZ“ einen Artikel niedergeschrieben, den er auch schon vor unserem Gespräch fertig gehabt haben könnte. Kein einziger der präsentierten Fakten fand in seinen Artikel Eingang. Möglicherweise sieht „Pressefreiheit“ so aus, dennoch waren wir von der Einseitigkeit enttäuscht. Wir gingen aber davon aus, dass es uns einfach nicht gelungen war, die Sprache der Presse zu sprechen. Trotzdem haben wir die „HAZ“ wegen diverser Vergehen abgemahnt, die „HAZ“ hat die Abmahnung akzeptiert.

Am 20.6. hatte sich der Mann von der „HAZ“ noch einmal angekündigt, er brachte auch gleich drei Kollegen vom „Inforadio“ mit. Dieses mal dachten wir alle Fakten zu unserem Geschäftsbetrieb noch viel verständlicher aufbereitet zu haben und freuten uns auf die Gelegenheit zum Austausch. Wir spürten jedoch nur eine Welle von feindseliger Einstellung, als suche man nur eine bereits geschriebene Geschichte abzurunden. An einer Darlegung unserer Seite bestand spürbar wenig Interesse.

Nach diesen Erfahrungen ist es unser Empfinden, dass der Mann von der „HAZ“ und der vom „Inforadio“ eine persönliche Agenda verfolgen, die nach unserer Auffassung wenig mit Pressethos zu tun hat.

Scheinbar werden einzelne Punkte, die objektiv komplex sind, einseitig im aller schlimmsten denkbaren Sinne dargestellt. So beispielsweise einzelne Details zum Genehmigungsverfahren für Windparks, zu denen die Herren von der „HAZ“ und vom „Inforadio“ ganz eigene, fundamentalistische Positionen einnehmen. Der Mann von der „HAZ“ stellt Tatsachen immer noch so dar, wie sie ihn schon eine Abmahnung gekostet haben. Auch hier werden wir uns wehren – aber er weiß, dass seine Worte im Raum stehen.

Der Mann vom „Inforadio“ geht sogar so weit, dass er, ganz hart am Rande der Meinungsfreiheit (denn er ist ja Profi und weiß wie das geht), seine Kollegin ihn fragen lässt was die Anleger denn jetzt tun sollten und selber sinngemäß antwortet dass sie Anlegerschutzvereine gründen, zum Anwalt oder zum Verbraucherschutzverein gehen könnten.

Da der Mann vom „Inforadio“ Presseprofi ist, wird er schon wissen, das er Anlegern damit suggeriert ihre Anlage sei in akuter Gefahr. Er wird sich durchaus vorstellen können, dass er Angst und Verunsicherung auslöst. Er wird auch wissen, das er Anleger zu Anwälten treibt, sie ohne Not in teure Gerichtsprozesse treibt, die sie – weil es gar keinen Schaden gibt, im Gegenteil, alle Zahlungen pünktlich geleistet werden – am Ende bezahlen werden. Er weiß auch, das der „Anlegerschutzverein“, der am 26.6. gegründet werden sollte, von den Gründern eiligst beerdigt wurde, als wie sie über die dubiosen Machenschaften im Hintergrund aufgeklärt haben. Wenn der Mann vom NDR dies weiß, und er muss es wissen, zu wessen Instrument lässt er sich möglicherweise, eventuell sogar ohne es zu merken, machen?

Wir fragen uns seither: Welches Spiel wird hier gespielt? In wessen Auftrag wird hier möglicherweise gehandelt? Wir sind ein mittelständisches Unternehmen in einer von großen Interessen dominierten Branche.

Unser profitables Biomassekraftwerk konnte der Mann vom „Inforadio“ schwer leugnen. In dem Gespräch mit seiner eigenen Redakteurin muss er daher hörbar wiederwillig sagen „immerhin gibt es das Kraftwerk“. Objektivität sieht anders aus.

Fakt ist: Alle Anleger sind durch unser Biomasseheizkraftwerk in Papenburg, das täglich für 50000 Haushalte Strom, dies bereits seit seit 2003, liefert bis 2023 durch die gesetzlich garantierten Zahlungen auf Basis des EEG abgesichert. Die Offshore-Windenergie wird allgemein als Fundament der Energiewende bezeichnet und ist ein von staatlicher Seite gewünschtes, gesellschaftlich und wirtschaftlich für Deutschland vordingliches Projekt.

Anmerkung der Redaktion:

Stellungnahme der EEV AG aus Göttingen zum Bericht des NDR und der regionalen Zeitung HAZ

 

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

AS Solar GmbH Hannover Pleite

Next Post

S & K Immobilienhandels GmbH, Frankfurt am Main, und der S & K Real Estate Value GmbH