Ehre, wem Ehre gebührt: „Die THAMM & PARTNER GmbH ist für den „immobilienmanager AWARD 2014″ nominiert. In der Kategorie „Projektentwicklung Bestand“ zählt das Wohnensemble in der Lindenstraße 14 und 15 in der Potsdamer Altstadt zu den Top 3 Deutschlands.“
Das kann man am heutigen Tage bei Finanzwelt-Online lesen. In der Tat handelt es sich um ein schönes Gebäude, aber ob sich so mancher Anleger auch über das Ergebnis der letzten hinterlegten Bilanz des Unternehmens freuen kann, bezweifeln wir. Ein dickes sechsstelliges Minus, nahe der Millionen, ist in der Bilanz dokumentiert. Bedenkt man, dass das Geld von atypischen stillen Gesellschaftern kommt, dann wird auf deren Seite wenig Freude herrschen.
Wie gesagt, der schöne Schein ist eine Sache, die harten Fakten in der Bilanz eine andere. Dafür, Frau Thamm, würden Sie sicherlich keinen Preis bekommen. Von uns nicht und von den atypisch stillen Gesellschaftern nicht. Bei so einer Bilanz kann man eigentlich keinem Anleger den Rat geben, dort sein Geld zu investieren.
Man braucht das nicht so negativ darstellen, da es sich um eine Unternehmerische Beteiligung mit Steuereffekt handelt. Was erwarten Sie? Eine atypisch stille Beteiligung, ein Genussrecht sowie eine KG-Beteiligung sind von heute auf morgen „Schall und Rauch“, obwohl die „Muttergesellschaft mit guten Kennzahlen weiter am Markt agiert!
Anmerkung der Redaktion:
Wo finden Sie die guten Kennzahlen? Die Bilanz des Unternehmens ist nun wirklich nicht gut. Möglicherweise ja auch, so könnte man sarkastisch sagen,w eil sich Frau Thamm gerne „Hotel besietzerin“ nennen lässt? Ein Schelm derd as denkt. Aber mal ehrlich,w as hat ein Investment in ein Hotel mit einem „Aufteilergeschäft“ zu tun? Das Geschäft was Thamm & Partner sonst gerne machen? Helfen Sie mir bitte!