Irgendwie denkt Herr Rechtsanwalt Gröpper scheinbar „ich schreibe da mal eine Mail, und dann ist der Artikel weg! Isser nicht Herr Gröpper! Wir haben einen „Arsch in der Hose“. Wenn man solch eine Plattform betreibt, dann bekommt man keinen Beliebtheitspreis, darf sich nicht scheuen das zu sagen was man denkt. Das im Rahmen der Erlaubten und Nachweisbaren (Tatsachenbehauptungen). Natürlich bekommen wir einige RA Schreiben jeden Monat. Mit den korrekten, und an einer Lösung interessierten Kollegen von Ihnen, findet Herr Rasch immer eine Lösung : Ihre Lösung ist „ich will den Artikel weg haben- Basta! Ihr gutes Recht- unser gutes Recht ist es den Artikel stehen zu lassen. Warum löschen wir den Artikel nicht, wäre doch einfacher als sich mit Ihnen „verzeihen Sie den Terminus -herumzuärgern“?
Wir sind der Meinung der Artikel ist in Ordnung! Sie haben natürlich recht, das wenn 2 sich nicht einigen können das vielleicht ein Gericht dann regeln kann. Nur wissen Sie Gröpper, eins verstehe ich nicht. ich habe Ihnen einen Ansprechpartner, Rechtsanwalt Mike Rasch mit E-Mail benannt, und ich habe Ihnen mitgeteilt „das Herr Rasch eine vollumfängliche Vollmacht zur Klärung des Sachverhaltes, von mir hat. Sie scheinen ja nun wirklich nicht viel Interesse an einem Gespräch zu haben, Ihrer E-Mail folgend. Ob das so in Ordnung ist? Nun Ihre Entscheidung. Ich gehe davon aus, das der Beitrag auch so bestehen bleiben wird. Aber wie gesagt, wenn 2 sich streiten……………
Huuuuh da haben wir aber alle Angst. Als nächstes wird BGKS bestimmt eine Interessengemeinschaft der diebewertung.de-Geschädigten gründen und tüchtig Werbung in google machen :-). BGKS ist auch bekannt als die „Schwätzer-Kanzlei“. Aus S&K hat man sogar Schäden in MILLIARDEN Höhe gemacht im Internet um ein paar Anleger zu verunsichern und abzugreifen. Haben die überhaupt schonmal irgend bei irgend einem Mandat vor Gericht gewonnen? Man hört dazu gar nichts, nur wie effektiv die überall klagen. Stimmt eigentlich, klagen und vor Gericht gewinnen sind zwei verschiedene Dinge.
Viel Erfolg lieber Herr Bremer, und WEITER SO!
Kleiner Hinweis: Sogenannte „Adword“-Werbung für Rechtsanwälte ist bei fehlender Sachlichkeit nach einem Urteil des Landgerichts München vom 26.10.2006 (Az.: 7 O 16794/06) verboten und gemäß §§ 3, 4 Nr. 11 UWG i.V.m. § 43 b BRAO wettbewerbswidrig, wenn die Art der Präsentation eine übertriebene reklamehafte (marktschreierische) Herausstellung gegenüber einer Interessentengruppe darstellt, die sich nicht über anwaltliche Dienstleistungen informieren will und zudem nicht ersichtlich ist, dass es sich bei der Anzeige um eine Werbung von Rechtsanwälten handelt.
Meines Erachtens darf man von einem Anwalt bei der Jagd auf Mandate nicht nur erwarten, dass er sich an Recht und Gesetz hält. Als „Organ der Rechtspflege“ sollte er sich vielmehr seiner allgemeinen Stellung bewusst sein. Leider arbeiten einige Anlegeranwälte nicht gerade seriös und verbreiten nur unnötige Unruhe. Schade. Meine bescheidene Meinung speziell zu den Anwaltsrundbriefen kann man hier lesen: http://www.forum-anlegerschutz.de/warnungen/41-unserioese-anwaltschreiben
Zu meinem Bedauern hat der Bundesgerichtshof vor kurzem entschieden, dass Rechtsanwälte geschädigte Kapitalanleger gezielt anschreiben dürfen, um ihnen Rechtsberatung anzubieten, es sei denn, es liegt eine Belästigung vor (BGH, Urteil vom 13.11.2013 – I ZR 15/12). Das wurden die Grenzen gelockert, ab denen solche Ansprachen in unzulässige Werbung umschlagen.
Dr. Klaas, ich finde Ihren Beitrag ein wenig sehr deplatziert. Sie selbst sind Anlegerschutzanwalt und Ihr Forum hat auch nur ein Ziel. Nämlich die Akquise neuer, vor allem total verunsicherter Mandanten,
Wenn ich dann auch noch lese, dass Sie gleich 250 Euro für eine Erstberatung aufrufen, dann reihen Sie auch nach meinen Augen in die gleiche Riege ein, wie alle anderen sog. Anlegerschutzanwälte. Ob Sie nun Werbung bei google machen oder nicht, spielt dabei keine Rolle!