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Mehr Stabilität in der Währung?

Nach dem Vorbild Europas haben sich fünf ostafrikanische Staaten zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Währung einzuführen. Ein entsprechendes Rahmenabkommen unterzeichneten die Staats- und Regierungschefs von Burundi, Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda auf einer Konferenz in der ugandischen Hauptstadt Kampala. Demnach soll die gemeinsame Währung bis 2023 eingeführt werden.

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