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Wirtschaftswoche legt nach im Vorgang Fairvesta

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Das war klar, das die Wirtschaftswoche den Vorgang FARVESTA weiter aufarbeiten würde. Gestern gab es dazu 2 neue Artikel. Gut gemacht wie immer bei der Wirtschaftswoche, aber mehr als eine „Erschütterung der Fairvesta Glaubwürdigkeit“ ist auch das nicht. Der strafrechtlich relevante Vorwurf fehlt. Bis jetzt sehen wir den auch nicht. Das war bei S&K ja anders, denn dort gab es eine Verdachtsanzeige einer Bank wegen „Verdachts der Geldwäsche“. Das führte unseren Informationen nach, damals zur Durchsuchung beim Unternehmen S&K.

http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/schmierlappen-im-netz-der-zweifelhafte-kleinkrieg-zwischen-fairvesta-und-sundk/8917792.html

http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/geschlossene-fonds-beim-fondsanbieter-fairvesta-sieht-es-duester-aus/8918260.html

1 Kommentar

  1. Tom Rohrböck und Otmar Knoll haben da in den vergangenen Jahren gute Arbeit im Internet geleistet um alles rund um Fairvesta schnell aus dem Netzt zu bekommen bzw. eigene positive Berichterstattung nach Vorne zu bringen. Gleiches hat Tom Rohrböck für die SAM AG gemacht. Auch das Unternehmen ist Pleite. Rohrböck und Knoll haben aus meiner Kenntnis heraus mindestens 50 Internetplattformen die man ihnen zuordnen kann. Die Wirtschaftswoche sollte in diese Richtung einmal intensivere Recherche betreiben. Vielleicht ergibt sich ja da eine Linie zu schmierlappen……………..könnte ja sein.

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