Drei nach einem Protest gegen Ölbohrungen in der Arktis festgenommene Greenpeace-Aktivisten müssen mindestens bis zum 24. November in russischer Untersuchungshaft bleiben.Die Einsprüche der nördlich des Polarkreises in Russland festgehaltenen Umweltschützer wurden gestern von einem Gericht in Murmansk abgelehnt. Unter dem Eindruck der Justizaffäre verschärfen sich unterdessen die diplomatischen Spannungen zwischen Moskau und Den Haag