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Vielleicht eine gute Idee

Der neue iranische Präsident Hassan Rohani  bietet sich als Vermittler im syrischen Bürgerkrieg an. In einem am Donnerstagabend (Ortszeit) veröffentlichten Namensartikel für die „Washington Post“ schrieb Rohani, Teheran sei bereit, den Weg zu Gesprächen zwischen Syriens Machthaber Bashar al-Assad und den Aufständischen zu ebnen. „Ich erkläre die Bereitschaft meiner Regierung, dabei zu helfen, den Dialog zwischen der syrischen Regierung und der Opposition ermöglichen“, schrieb Rohani. Das Vermittlungsangebot dürfte allerdings auf Skepsis bei der syrischen Opposition treffen: Die Regierung in Teheran gilt als enger Verbündeter von Assad.

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