Die US-Geheimdienste haben laut einem Bericht der „Washington Post“ 2011 insgesamt 231 Cyberangriffe ausgeführt. Wie das Blatt heute in seiner Online-Ausgabe berichtete, ist diese Enthüllung in einem Budgetentwurf enthalten, der aus dem Fundus des ehemaligen Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden stammt. Das Papier liefere neue Beweise, dass die Regierung von US-Präsident Barack Obama zunehmend zu Computerattacken greife