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Überschwemmungen

Bei Überschwemmungen im Sudan sind 36 Menschen ums Leben gekommen und 5.000 Häuser zerstört worden. Betroffen sei der Bundesstaat Nil nördlich der Hauptstadt Khartum, berichtete gestern der staatliche Rundfunk. In der Gegend waren seit Anfang August immer wieder heftige Regenfälle niedergegangen. Zu dem Zeitraum, in dem sich die Todesfälle ereigneten, wurden keine Angaben gemacht.

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