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„Etwas Großes“

Die vorübergehende Schließung der US-Botschaften in vielen Ländern der islamischen Welt und die Reisewarnung des US-Außenministeriums sind laut Medienberichten auf ein abgehörtes Telefonat zurückzuführen. Wie die „Los Angeles Times“ und der Sender CBS News gestern Abend (Ortszeit) übereinstimmend unter Berufung auf Regierungsbeamte berichteten, sei ein Telefonat zwischen Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri und seinem Regionalleiter im Jemen, Nasser al-Wuhaischi, abgehört worden. In diesem Gespräch habe Wuhaischi den Befehl erhalten, vom vergangenen Sonntag an Angriffe gegen US-Einrichtungen zu führen. Es sei um „etwas Großes“ gegangen, berichtete CBS.

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