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Versäumnis-Vorwurf

Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, hat den EU-Staaten schwere Versäumnisse beim Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit im Süden des Kontinents vorgeworfen. Der SPD-Politiker forderte die EU-Regierungen in der „Süddeutschen Zeitung“ am Mittwoch auf, im Haushaltsstreit mit dem Parlament einzulenken, um schnell sechs Milliarden Euro für Sofortmaßnahmen zugunsten der jungen Leute ausgeben zu können.

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