Verteidigungsminister Thomas de Maizière hat sein Agieren beim Stopp des Drohnenprojekts «Euro Hawk» verteidigt. Im Deutschlandfunk sagte er, das Ziehen der Reißleine diente auf jeden Fall dazu, höheren Schaden zu verhindern. Bei Beschaffungsverfahren dieser Größenordnung gebe es immer Probleme. Der Verteidigungsminister bekräftigte seine Absicht, vor der Vorlage seines für den 5. Juni angekündigten Untersuchungsberichts keine abschließende Bewertung vorzunehmen.
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