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Durchgreifen

Nach den tödlichen Zusammenstößen zwischen Anhängern der Salafisten-Bewegung Ansar al-Scharia und Sicherheitskräften in Tunesien sind 200 mutmaßliche Extremisten festgenommen worden. Das gab Regierungschef Ali Larayedh heute bekannt, nachdem er der Organisation am Vorabend erstmals Verbindungen zum Terrorismus vorgeworfen hatte. Bei den Ausschreitungen am Sonntag waren in Tunis mindestens ein Islamist getötet und 18 weitere Menschen verletzt worden, darunter 15 Polizisten.

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