Vor dem UN-Menschenrechtsausschuss räumte die Bundesregierung Fehler bei den Ermittlungen zur Mordserie des rechtsextremen NSU ein. Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesrepublik, Markus Löning, räumte ein: „Strafverfolgungsbehörden haben bei der Erkennung der Motive versagt und deshalb die Mörder nicht gefasst“. Löning betonte weiterhin die Ernsthaftigkeit der Problematik.