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Hersteller verteidigt billige Brustimplantate

Im Strafprozess um minderwertige Brustimplantate aus Frankreich hat der Gründer des Herstellerunternehmens PIP die Verwendung von billigem Industriesilikon verteidigt. Der Kunststoff sei zwar nicht zugelassen, aber unbedenklich gewesen, sagte Jean-Claude Mas (73) am Freitag in Marseille vor Gericht. Mas und seine Mittäter drohen bis zu 5 Jahre Haft. Das endgültige Urteil soll jedoch erst in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.

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