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Neues zum Libor-Skandal

Ein US-Gericht hält maßgebliche Teile der Zinsmanipulationsvorwürfe gegen die Deutsche Bank und andere internationale Geldhäuser für nicht haltbar. Ein „substanzieller Teil“ der Vorwürfe werde verworfen, hieß es gestern. Richterin Naomi Reice Buchwald vom Bezirksgericht in Manhattan stimmte dem Gesuch der Banken zu, die Kartellvorwürfe der Ankläger zurückzuweisen. Auch wies sie zum Teil den Verdacht der Manipulation zurück.

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