Das Rettungspaket für den schwer angeschlagenen Salzburger Baukonzern Alpine ist unter Dach und Fach. Die Konzerngesellschaften und Gläubiger haben eine „umfassende Restrukturierungsvereinbarung unterschrieben, die heute mit der Erfüllung sämtlicher aufschiebender Bedingungen wirksam wurde“, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Die Vereinbarung läuft bis zum 31. März 2015.Die Gläubiger – rund 50 österreichische und ausländische Banken – stimmten einem Forderungsverzicht in Höhe von 150 Mio. Euro zu und der spanische Mutterkonzern FCC schießt insgesamt 246 Mio. Euro in ihre Tochter ein.