Die Hackerangriffe auf mehrere Fernsehsender und Banken in Südkorea sind offenbar nicht – wie zunächst von der staatlichen Kommunikationskommission behauptet – von einer chinesischen IP-Adresse ausgegangen. Bei der Suche nach den Hintermännern der Attacken sei man auf eine einheimische IP-Adresse gestoßen, die sich einem Rechner in einer der betroffenen Banken zuordnen lasse, teilte die Kommission am Freitag mit. Die Adresse sei zuvor fälschlicherweise für eine chinesische IP-Adresse gehalten worden.