Das nicht auf dem Höhepunkt seines Schaffens sondern eher auf dem Tiefpunkt angelangt.Einst als der Vorzeigeinvestor gefeiert mit seiner FUNDUS Gruppe, heute sind Fonds der Fundus Gruppe notleidend.Anleger habend abei viel Geld verloren. Prestigeobjekte hat er geschaffen, Heiligendamm und das ADLON in Berlin. Heiligendamm geriet durch den Weltwirtschaftsgipfel zu internationaler Bedeutung, was eine Insolvenz auch nicht vermeiden konnte, und das legendäre Hotel ADLON in Berlin was erst vor kurzem Stoff für eine Fernsehserie war. Alles vorbei, denn Jagdfeld hat es nicht geschafft die Investitionen wirtschaftlich zu führen. Geschadet hat das nicht nur seinem Image, sondern tausenden von Anlegern die dort, und in andere Objekte, ihr Erspartes investiert haben. Nun soll sein Sohn das Ruder übernehmen. Ob er die Klippen noch umschiffen kann die sich vor ihm auftun dürfte dabei fraglich sein. Vielleicht sit es auch nur ein letzter Dienst eines Sohnes für seinen Vater, ihm zu ersparen für weitere Investitionen möglicherweise Insolvenz anmelden zu müssen.
Hinzukommt das dei Staatsanwaltschaft Köln wegen Verdachts der Untreue gegen Jagdfeld und einige seiner Mitarbeiter ermittelt. Trauriges Ende einer großen Persönlichkeit.
Selten hat ein, wie Sie schreiben, großer Mann, seine Niedergang so sistematisch sebst betrieben, wie A.A. Jagdfeld.
Er verdient alles, nur kein Mitleid.
Tja, Jagdfeld hat ne große Verwandschaft und alle müssen bedacht werden. Was und wem interessieren da die dämlichen Anleger? Meine SUBJEKTIVE Meinung: Anno August ist einer der größten Halunken. Da hatte der liebe Heinz Gerlach schon recht.
Ich kann mich der Frau Dornhampel nur anschließen. Ich war einer der dämlichen Anleger, der sich von Herrn Jagdfeld und seinen Erfüllungsgehilfen hat blenden lassen und hoffe, dass die Staatsanwaltschaft genug Material zusammenträgt, damit Herr Jagdfeld dahin kommt, wo erhingehört, in den Knast.