Dark Mode Light Mode

Greenpeace-Schmähpreise

Die Schmähpreise der Umweltorganisation Greenpeace am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos bekommen in diesem Jahr die US-Bank Goldman Sachs und der britisch-niederländische Ölkonzern Shell.Goldman Sachs sei ein zentraler Akteur in der finanzgetriebenen Globalisierung, welche die Profite von wenigen mit explodierender Ungleichheit und Verarmung breiter Schichten bezahle, heißt es in der Begründung der Jury. Shell bekam den Publikumspreis für seine „besonders kontroversen, risikoreichen und schmutzigen Ölförderprojekte“.

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Entkommen

Next Post

Virus-Forschung geht weiter