Der Baukonzern STRABAG hat den Ausbau seiner Aktivitäten im Bereich Windparks auf hoher See bis auf weiteres gestoppt. „Es sprechen derzeit noch zu viele Gründe dagegen“, begründete STRABAG-Chef Hans Peter Haselsteiner heute die Entscheidung. Konkret sprach Haselsteiner unter anderem von einer unklaren rechtlichen Situation und Zukunft der Energiepolitik auf dem deutschen Markt.