Erst das Schienenkartell, dann Luxus-Pressereisen – und jetzt dubiose Zahlungen bei einer Tochterfirma: Der ThyssenKrupp-Konzern kommt nicht aus den Schlagzeilen. Angeblich geht es um einen zweistelligen Millionenbetrag, der gezahlt wurde – ohne dass es erkennbare Gegenleistungen gab.Das riecht förmlich nach Korruption.