Der angeschlagene japanische Elektronik- Konzern Sharp ist zu Zugeständnissen bereit, um den lebenswichtigen Einstieg des Apple- Auftragsfertigers Foxconn zu retten. Sharp würde Foxconn nun auch einen Anteil von mehr als zehn Prozent verkaufen, sagte ein ranghoher Manager dem „Wall Street Journal“. Ursprünglich sollte die Beteiligung unter zehn Prozent bleiben, weil Aktionäre ab dieser Schwelle in Japan mehr Rechte bekommen. Sie können unter anderem vor Gericht die Auflösung eines Unternehmens fordern.