Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode

Handreichung

Der wieder-gewählte US-Präsident Obama will die kommenden vier Jahre im Weißen Haus für einen neuen Aufbruch nutzen. Bei der Wahlfeier in seiner Heimatstadt Chicago rief er seinen Anhänger zu, das Beste komme noch. Nach seinem überraschend klaren Sieg reichte Obama seinem Gegenkandidaten Romney die Hand. Die Wähler wollten Taten sehen und keinen Übergang zur Tagesordnung. Obama nannte mehrere Themen, die er angehen möchte, darunter ein umfassendes Einwanderergesetz und eine Reform, um das Steuersystem gerechter zu machen. Doch die Pläne des Präsidenten dürften auf Widerstand stoßen, denn Obama muss sich auch in seiner zweiten Amtszeit mit einem von Republikanern dominierten Abgeordnetenhaus arrangieren.

Quelle:b5aktuell

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Internet wird für den Wahlkampf immer wichtiger

Next Post

Einsparung