Es macht den Eindruck, aös wenn man hier einen bezahlten Bericht in Form eines Interviews liest.
Der Betreiber der Plattform ist ein erfahrener Journalist, von dem man erwarten könnte, das er ordentlich recherchiert hat und natürlich auch sich einmal mit dem Thema „verbraucherschutz.de“ wirklich befasst hat. hat er nicht, wenn man den Artikel liest. bei einfacher recherche wäre dem Journalisten aufgefallen, dass wir diebewertung.de, kein Verein sind, sondern ein Blog Portal. man darf aber mal bewusst daran Zweifel haben welchen seriösen Vereinszweck man vom „Verein Verbraucherschutz.de“ denn wirklich hat.Ein erfahrener Journalist kann doch nicht verdrängen das hier möglicherweise bewusst? der Name mit einem Sioegel verwendet wurde (wird?) wodurch der Verbraucher „irregeführt“ wird, oder sogar soll.Liest man dazu diverse Interneteinträge, dann kann man zu dem Schluss kommen „hier geht es nur darim Vereinsbeiträge zu kassieren“. Kolportiert werden hier Summen von bis zu 2.000 Euro im Monat. Ein eiegntlich unglaublicher Vereinsbeitrag. Wer zahlt den, ohne eine Gegenleistung? Eine andere Gegenleistung, als das werbewirksame Siegel, finden wir aber bei dem Verein nicht.Natürlich kann jeder einen solchen Verein betreiben, aber außer dazu befähigten Instituten und Unternehmen, sollten Verbraucherschutzsiegel nicht genutzt werden. Tut man das trotzdem, dann gibt es eben so ein Urteil wie vom OLG Dresden gegen den Verein. Wir, lieber Kollege, haben uns wirklich damals die Mühe gemacht und Unternehmen die das Siegel verwenden angeschrieben. Die Antworten waren sehr aufschlußreich.Nochmals ganz klar, ehrliche Arbeit im Sinne der Verbraucher finden wir P R I M A und sehr Hilfreich, aber bitte ohne jedes Siegel.
Schaut man sich allerdings die eigene Internetseite von Wolfgang M.Seemann an, dann kann es natürlich mit der journalistischen Qualifät für solche Berichte schon einen Grund geben.http://www.wseemann.de/vita.htm
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http://www.vz-nrw.de/-verbraucherschutz-de—dubioser-verbraucherverein-mit-empfehlungssiegel