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Chemieunfall: Feuerwehr strebt Ende des Katastrophenalarms an

Aufatmen im niedersächsischen Bad Fallingbostel.

Die Einsatzkräfte planen, den Katastrophenalarm nach dem Chemieunfall beim Lebensmittelkonzern Kraft in Kürze aufzuheben. Wie Kreisbrandmeister Uwe Quante, könne man innerhalb der nächsten Stunde sicher Zustände zu erreichen.
Zu dem Unglück kam es, als Mitarbeiter am Montag versehentlich mehrere tausend Liter Salpetersäure in einen Tank gefüllt hatten. Mehrere Stunden bestand die Gefahr, dass der Behälter dem durch das entstandene Gas hohen Druck nicht standhalte. Als eine Giftwolke aufstieg, mussten knapp 1800 Anwohner evakuiert werden.

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