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Schavan’s End in der Regierung?

Die gegen Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) erhobenen Plagiatsvorwürfe im Zusammenhang mit ihrer Doktorarbeit verdichten sich. Ein Gutachter der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität erkennt an etlichen Stellen der Dissertation „das charakteristische Bild einer plagiierenden Vorgehensweise“, wie der „Spiegel“ heute vorab berichtete.In dem vertraulichem 75-seitigen Papier stellt der Gutachter demnach bei Schavan „eine leitende Täuschungsabsicht“ fest und beanstandet Textstellen auf 60 der 351 Seiten der Dissertation. Anfang Mai waren auf der Website schavanplag.wordpress anonym Vorwürfe gegen die Doktorarbeit Schavans erhoben worden.Danach war es bis zum heutigen tage „ruhig“ gewesen. Es dürft eine schwierige Woche für Merkel’s beste Freundin werden.

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