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Folterskandal überschattet Parlamentswahl in Georgien

Die Richtungswahl in Georgien steht unter einem dunklen Stern.

Am Montag hat die Südkaukasusrepublik Georgien über ein neues Parlament abgestimmt. Die wahl wird überschattet von einem Folterskansal in georgischen Gefängnissen. Präsident Michail Saakaschwili sagte bei der Stimmabgabe in der Hauptstadt Tiflis, dass der Urnengang über das Schicksal Georgiens entscheide. Der milliardenschwere Oppositionsführer Bidsina Iwanischwili gab sich äußerst siegesgewiss. Er sei überzeugt, dass die von ihm geführte Bewegung Georgischer Traum eine Zweidrittelmehrheit erreichen werde.

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