Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Dark Mode Light Mode

Einkauf mit gutem Gewissen

Zuerst waren da nur Dritte-Welt-Läden. Dann probierten es – vor etwa 20 Jahren – erstmals auch hiesige Supermärkte mit einigen wenigen fair gehandelten Produkten. Mittlerweile hat sich das Angebot von anfänglich vor allem Kaffee und Tee enorm erweitert. Die Kunden finden Süßigkeiten und Textilien ebenso wie Blumen und Fußbälle. Zugenommen hat auch die Zahl der Anbieter. Auf Fairtrade-Waren setzen nun Discounter und Gastronomen gleichermaßen. Wer genauer hinschaut, sieht sich mit einer verwirrenden Fülle an Gütesiegeln konfrontiert, die alle mit dem Versprechen „fair“ werben. Hersteller nutzen das Zugwort, um ihr Unternehmen in ein positives Licht zu rücken und den Absatz anzukurbeln. Doch nicht überall, wo „fair“ drauf steht, ist auch „fair“ drin. Deshalb geben wir einen Überblick über die unterschiedlichen Systeme des Fair-Handels und die Vielfalt der Siegel.

Die Ziele
Zahlreiche wichtige Agrar-Rohstoffe (zum Beispiel Kaffee, Kakao) und Konsumgüter (etwa Baumwolle, Textilien) stammen aus Ländern des Südens. Stark schwankende Weltmarktpreise, der oftmals ausbeuterische Zwischenhandel und extrem niedrige Löhne reichen vielfach nicht aus, um die Lebenshaltungskosten der Menschen zu decken. Auch deshalb blüht das Geschäft mit illegaler Kinder- und Zwangsarbeit. Ziel des Fairen Handels sind gerechtere Handelsstrukturen, um es benachteiligten Kleinbauern, Plantagenarbeitern und Arbeiterinnen in den Fabriken zu ermöglichen, ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft nachhaltig zu sichern.

Die Standards
Weil gesetzliche Vorgaben fehlen, haben sich internationale Organisationen auf Standards für den Fairen Handel verständigt. (Mehr)

Die Akteure und ihre Zeichen
Im Fairen Handel gibt es zahlreiche Akteure und jede Menge Siegel. Manche der Zeichen gelten nur einem einzigen Erzeugnis, andere decken große Produktgruppen ab. (Mehr)

Quelle.VBZ Brandenburg

Kommentar hinzufügen Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

Pole Position

Next Post

Dortmund hat es erwischt